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Samstag, 2. August 2008

Ver-rückt sein


Bild: Wladyslaw Podkowinski, Ekstase, 1894, (wikicommons.org)

Ver-rückt sein


Es ist so schön ver-rückt zu sein,

Mit seiner Phantasie zu liegen.

Die Träume gehn durch Mark und Bein,

Und werden wieder junge kriegen.


So lebt sich ´s leicht von Tag zu Nacht,

Die alten Märchen machen Sinn.

Die Zukunft wird aus Traum gemacht,

Er ist der ewige Beginn.


2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ist es nicht seltsam... mir träumte kürzlich von solch' wild aussehenden Pferden. Fand' das aber gar nicht ekstasisch, hatte eine Heidenangst.
"Die Träume gehn durch Mark und Bein..." ;-)

Anonym hat gesagt…

Danke Claudia. An Alpträume hatte ich nicht gedacht, wie Du ja gemerkt hast. Aber trotzdem: ein Alptraum und die Exstase liegen gar nicht so weit auseinander.