Bild: Ethel Caroline Rundquist, Titelblatt der "Vanity Fair" vom Januar 1916, (wikicommons.org)
Zugefroren!
Langsam ist er zugefroren,
Dieser kleine Teich im Park.
Jetzt friert es mich an den Ohren,
Und die Kälte ist so stark,
Wie ich ´s kaum für möglich hielt.
Wie das Wetter mit mir spielt!
Dass ich auf der Oberfläche
Schlittern kann und Schlittschuhlaufen,
Und nicht durch das Eis einbreche,
Um im Kalten zu ersaufen,
Hat die letzte Zeit gebracht.
Was für eine kalte Nacht!
2 Kommentare:
... und kein Reiter-überm-Bodensee-Gefühl? ( http://www.lyrikwelt.de/gedichte/schwabg3.htm )
Lieber Helmut, herzlichen Dank. Nur begrenzt, denn der Teich ist zu klein und ein Pferd habe ich auch nicht (außer vielleicht Pegasus...grins)
Liebe Grüße
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