Bild: Edmond Francois Aman-Jean, Der Dichter Hesiod hört auf die Inspiration durch die Muse, um 1900, (wikicommons.org)
Bitte an die Muse
Liebe Muse, sei so gut,
Lass den Äther jetzt allein.
Wenn ein Dichter brüten tut,
Solltest du schon bei ihm sein.
Wenn der junge Wald mich ruft,
Will ich seine Kraft genießen.
Muse, lass die Frühlingsluft
Hell in meine Zeilen fließen.
Liebe Muse, bleib bei mir,
Hau nicht ab durchs Internet.
Inspirier mich, denn Papier
Und ein Schreiber liegt beim Bett.
2 Kommentare:
„Muse, lass die Frühlingsluft
Hell in meine Zeilen fließen.“
hach, wie schön :-) dass könnte sie auch bei mir ab und zu tun, auch wenn sie lieber alles schwarz untermalt.
bei „Hau nicht ab durchs Internet.“ musste ich schmunzeln. :-)
wie immer gerne gelesen. lg. A
Herzlichen Dank für den Kommentar.
Liebe Grüße
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