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Sonntag, 9. Oktober 2011

Mein Lied von den Buchen


Bild: Asher Brown Durand, Die Buchen, 1845, (wikicommons.org)

Mein Lied von den Buchen


Da ich Buchen wirklich liebe,

Nur die Eckern mag ich nicht,

Und sehr gern darüber schriebe,

So versuch ich ein Gedicht.


Leider weiß ich nichts von Buchen,

Nur dass ich sie gerne mag,

Muss drum irgendwie versuchen,

Dass ich es vernünftig sag.


Deshalb soll es hier genügen

Meine Neigung zu gestehn,

Alles andre wird sich fügen

Und dann werd ich weiter sehn.


Da die Buchen ja nicht wissen,

Dass ich nichts von ihnen weiß,

Werden sie auch nichts vermissen,

Und mein Lied – ich flüster‘s leis.




4 Kommentare:

syntaxia hat gesagt…

Schade, dass du ihre Eckern nicht magst, sie schmecken doch lecker. :-)
Feine Zeilen, Paul!

..grüßt dich Monika

Paul Spinger hat gesagt…

Herzlichen Dank liebe Monika. Leider enthalten die Eckern das Gift Fagin und zu häufig werde ich auch an den schlechten Kaffee-ersatz aus Bucheckern erinnert. Aber ein paar kann man schon knabbern, die Eichhörnchen machen das ja auch.

Liebe Grüße

Helmut Maier hat gesagt…

Die Buchen würden's sicher auch nicht übelnehmen, wenn Du das Lied sängest!

Liebe Grüße
Helmut

Paul Spinger hat gesagt…

Lielen Dank lieber Helmut.