
Bild: Foto Anja Müller
Die Weide
Dort im Stadtpark, bei der Weide,
Die mich einlädt zum Verweilen,
Tut dir niemand was zu Leide.
Dieses Plätzchen will ich teilen.
Diese Äste sind wie Flügel,
Eines Engels, der erscheint,
Wenn du stürzt an jedem Hügel,
Wenn der dunkle Mond es meint.
In den Stadtpark, zu der Weide,
Geh ich niemals achtlos hin.
Mond und Weide, alle beide,
Wissen ihren eignen Sinn.
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