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Mittwoch, 4. August 2010

Keine Eile


Bild: Theodore Chasseriau, Der kleine Taleb, 1750, (wikicommons.org)

Keine Eile


Der Muse geh ich auf den Leim. –

Jetzt such ich nur noch einen Reim,

Damit die Wörter fließen.

Wenn ich ihn dann gefunden habe,

Dann nutze ich die Musengabe,

Und kann sie auch genießen.


Das funktioniert von Zeit zu Zeit,

Und ohne jede Heimlichkeit

Erschließt sich mir die Zeile.

Nur manchmal dauert es sehr lang,

Dann wird mir aber wenig bang,

Es hat ja keine Eile.



4 Kommentare:

LadyArt hat gesagt…

...bei mir ist gerade Zeit zur Kreativität... aber dann, bitte, wo bleibt die Muse, die mich küssen sollte? Aber mir ist doch ein wenig bang, denn ich muss mich eilen, denn diese Zeit ist doch ein Feriengeschenk, das beschränkt ist...

... lese genussvoll Deine Gedichte...

Liebste Grüße
Gabriele

Paul Spinger hat gesagt…

Es freut mich richtig, wenn Du diese Gedichte henießen kannst. Herzlichen Dank und liebe Grüße, auch von der Muse.

Anonym hat gesagt…

Hallo!
Der Künstler obigen Bildes lebte von 1819 bis 1856, das Werk ist von 1850. Gruß!

Paul Spinger hat gesagt…

Herzlichen Dank, dass mein Fehler berichtigt wurde.