Bild: Albert Bierstadt, Gebirgsbach, 1863, (wikicommons.org)
Vom Traumgebirge
Hier ahn‘ ich etwas von den Ewigkeiten,
Die Sehnsucht schweift um einen unbekannten Ort,
Sie schaut hinunter in die Traumesweiten
Und trägt sich in den Bach zum Teich hin fort.
Die Elfen und die Feen singen Lieder;
Warum die kleine Wehmut hier so heiter klingt,
Das sagen mir vielleicht die Märchen wieder.
Ob es mein Teich ist, der im Weinen weiter singt?
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