Bild: August Leopold Egg, Vergangenheit und Gegenwart Nummer drei, um 1850, (wikicommons.org)
Schattenlos
Im fahlen Mondlicht
Erkenne ich keine
Schatten.
Erst wenn sich
Am Tag
Die Nebel verziehen
Und die helle Sonne scheint,
Erscheinen sie mir
In aller
Deutlichkeit.
Das ist selbstverständlich.
Aber ich
Brauche lange,
Um es zu
Begreifen.
2 Kommentare:
Wieder prächtig, lieber Paul!
LG
Elsa
Es freut mich immer wieder, wie sehr Dir meine ungereimte Lyrik gefällt.
Liebe Grüße
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