Mutters Träume
Von
deinen Träumen zehre ich;
Du
hast sie nie geschildert;
Dein
Lächeln hat sie lediglich
Für
mich ganz sanft bebildert.
Und
meine Träume gebe ich,
Fast
roh und halb verwildert,
In
die sich auch dein Sehnen schlich,
An
dich zurück, gemildert.
2 Kommentare:
Mit einem Lächeln gelesen!
..grüßt dich Monika
Wie weich, wie zärtlich, wie berührend.
E.
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