Bild: Jean Laronze, Die Ruhe, 1889, (wikicommons.org)
Der alte Kahn
Der Himmel war so weit und groß,
Ach, damals an der See.
Die Sehnsucht lässt mich nicht mehr los,
Mich rührt ein leises Weh.
Ein Fernweh hat‘ s mir angetan,
Drum schaue ich zurück,
Ich denke an den alten Kahn,
Und an das kleine Glück.
Wir waren auf dem Boot allein,
Und hatten alle Zeit,
Genügend um im Glück zu sein,
Als wär‘ s die Ewigkeit.
Der alte Kahn ist längst versackt,
Vielleicht sogar verbrannt,
Und mich hat‘ s wieder mal gepackt,
Ich hab mich fast verrannt.
Die Sehnsucht schmerzt und tut auch gut,
Das ist ja grad ihr Dreh.
Was übrig bleibt ist alte Glut -
Und dieses leise Weh.
2 Kommentare:
...traigo
sangre
de
la
tarde
herida
en
la
mano
y
una
vela
de
mi
corazón
para
invitarte
y
darte
este
alma
que
viene
para
compartir
contigo
tu
bello
blog
con
un
ramillete
de
oro
y
claveles
dentro...
desde mis
HORAS ROTAS
Y AULA DE PAZ
COMPARTIENDO ILUSION
PAUL
CON saludos de la luna al
reflejarse en el mar de la
poesía...
ESPERO SEAN DE VUESTRO AGRADO EL POST POETIZADO DE STAR WARS, CARROS DE FUEGO, MEMORIAS DE AFRICA , CHAPLIN MONOCULO NOMBRE DE LA ROSA, ALBATROS GLADIATOR, ACEBO CUMBRES BORRASCOSAS, ENEMIGO A LAS PUERTAS, CACHORRO, FANTASMA DE LA OPERA, BLADE RUUNER ,CHOCOLATE Y CREPUSCULO 1 Y2.
José
Ramón...
Vielen Dank und herzliche Grüße nach Orviedo.
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