tag:blogger.com,1999:blog-6763546377848991800.post2755424935524245891..comments2023-11-05T10:50:29.081+01:00Comments on Paul Spinger - Lyrik und Germanistik: Das GewohntePaul Spingerhttp://www.blogger.com/profile/00065509282007536831noreply@blogger.comBlogger5125tag:blogger.com,1999:blog-6763546377848991800.post-86646952149521698962009-05-26T00:46:57.285+02:002009-05-26T00:46:57.285+02:00Vielen Dank Claudia. Na ja, nicht alles Neue ist a...Vielen Dank Claudia. Na ja, nicht alles Neue ist automatisch gut oder bereichernd, aber das ist wohl ein Allgemeinplatz.<br /><br />Liebe GrüßePaul Spingernoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6763546377848991800.post-62085624643980445222009-05-25T07:41:23.670+02:002009-05-25T07:41:23.670+02:00Aber solange das Ziel existiert, können auch verme...Aber solange das Ziel existiert, können auch vermeintlich falsche Wege richtig sein. Ich denke an die "Großstadtimpressionen"; das Unwohlfühlen, nicht am richtigen Platz sein, wird verarbeitet zu einem Gedicht. Vielleicht ist es sogar so, dass das Neue - solange man das Ziel nicht aus den Augen verliert - immer Bereicherung und Erkenntnis bedeutet? Oder ist das zu weit gegriffen? Grübel...<br />Vielen Dank für die Denkanstöße und eine wunderschöne Woche.<br />ClaudiaClaudia Jo.http://www.cjohann.wordpress.comnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6763546377848991800.post-83787198784093459752009-05-25T00:45:05.124+02:002009-05-25T00:45:05.124+02:00Recht herzlichen Dank für Eure lieben Kommentare. ...Recht herzlichen Dank für Eure lieben Kommentare. - Schlimm wird es erst, wenn ein Mensch sich an "einen Weg" gewöhnt hat, dabei aber das Ziel aus den Augen verliert, und stur weiter macht, als ob die Mittel den Zweck ersetzen.Paul Spingernoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6763546377848991800.post-73453407038755332592009-05-24T12:43:12.015+02:002009-05-24T12:43:12.015+02:00Die Menschen sind sehr unterschiedlich. Was dem ei...Die Menschen sind sehr unterschiedlich. Was dem einen lieb und teuer wird, das wird dem anderen zum Graus. Was sich beim Sperrmüll an unverbrauchtem, neuem, ja makellosem Zeug bisweilen auf dem Straßenrand einfindet ist ein richtiger Spiegel unserer Gesellschaft. <br /><br />Mich begeistert diese kleine Szene - den inneren Kampf des Dichters, das Für und das Wider, die Diskussion - mit sich selbst? <br />Eine so winzige Kleinigkeit, dieses sich selbst Austricksen, schnell zusammenfalten, dorthin, zu den Socken stecken, wo man nicht mehr dran denkt, wo man es nicht sieht, wo es völlig aus dem Blickfeld ist, für länger Zeit wenigstens... <br /><br />Der Höhepunkt ist der Vergleich am Schluss... danke, lieber Paul, ein wunderbares Gedicht.LadyArthttp://www.ladyart-haiku.blogspot.comnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6763546377848991800.post-88599005031852863042009-05-24T06:25:19.014+02:002009-05-24T06:25:19.014+02:00Nun, das Gewohnte wirkt mit der Zeit etwas angesta...Nun, das Gewohnte wirkt mit der Zeit etwas angestaubt, wird uns aber lieb und teuer. Wir sind "Messys", die den Plunder der Vergangenheit horten. <br /><br />Gern gelesen!<br />tjm.LitTalkhttps://www.blogger.com/profile/17175491861277095216noreply@blogger.com